Schadstoffmessung Lippetal

Schadstoffe im Wohnraum haben die verschiedensten Ursachen. Es gibt biologische Schadstoffe wie Bakterien oder Schimmelpilzsporen, aber auch leicht flüchtige organische Stoffwechselverbindungen dieser biologischen Schadstoffe. Diese belasten immer mehr deutsche Wohnräume, da sehr oft Häuser aufgrund der zu hohen Energiekosten falsch saniert werden.

Schadstoffe, insbesonder Luftschadstoffe haben erhebliche Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Da unsere Atemluft das meist konsumierte Lebensmittel ist, sollten wir es nicht akzeptieren, wenn unser Wohnraum oder Arbeitsplatz mit Luftschadstoffen belastet ist.

Haben Sie den Verdacht, das Ihr Wohnraum mit Luftschadstoffen belastet ist? Solch ein Verdacht liegt nahe, wenn Sie sich zuhause unwohl fühlen, sich aber schnell erholen, wenn Sie ein paar Tage nicht Zuhause waren. Im Extremfall fühlt man sich an der Arbeitsstelle wohler, als zu Hause. Spätestens dann sollten Sie über eine Schadstoffmessung der Luftschadstoffe in Form einer MVOC Messung oder einer Luftkeimmessung nachdenken. Nach bekämpften Pilzbefall sollte auch eine Partikelmessung erfolgen als abschließender Hygienetest.

 

Wenn Sie den Verdacht haben, die Wohnraumluft könnte mit solchen biogenen Schadstoffen belastest sein, sollten Sie einmal über eine Schadstoffmessung in Ihrer Raumluft nachdenken.

 

 

Unsere Seite zum Thema Schadstoffmessung in Lippetal wird gerade mal wieder neu überarbeitet. Zu fehlenden Texten stehen Ihnen unsere Bausachverständigen als Ansprechpartner jederzeit zum Thema Schadstoffmessung zur Verfügung, rufen Sie einfach an.


Ein schon beinah "klassischer" Telefonanruf ist, wenn Hausbaukunden 3 Tage vor Bauendabnahme anrufen, weil Ihnen der Hintern auf Grundeis geht und Sie nun "noch mal eben schnell" einen Bausachverständigen haben wollen, der Ihnen die Gewerke "abnimmt". 

Mein Hinweis das ich ohne Beauftragung einer baubegleitende Qualitätssicherung während der gesamten Bauphase leider keine Aussage geben kann ob die Gewerke "richtig" verbaut worden sind weil ich nicht dabei war. Ich war nicht dabei als die Grundplatte mit der hoffentlich richtigen Untersohlendämmung gegossen wurde, war nicht dabei als die Dämmebenen eingebaut wurden, konnte nicht kontollieren wie die Dampfsperren eingebaut wurden. Ich habe kein Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 vom Bauträger erhalten und konnte somit die Luftkanalauslegung der Lüftungsanlage nicht prüfen. Ich habe keine Feuchtemessungen während der Trocknungsphase gemacht, ich habe keine Protokolle zur Aufheizphase des Estrichs gesehen, ich habe keinen Nachweis einer erfolgten CM - Messung zur Belegreife vom Estrich erhalten, ich konnte den Fenster- und Türeinbau nicht prüfen, weil ich nicht dabei war.

Warum soll ich als Bausachverständiger für den Pfusch den Bauträger-Sub-Sub-Sub-Firmen bauen in die Haftung gehen ? Solche "Spezialisten" sind natürlich auch nicht bereit für eine Unterlagenprüfung den Zeitaufwand zu bezahlen und sind dann immer ganz empört das man "nicht mal eben schnell" zum angucken sonstwohin fahren will.

Bei solchen Kunden saniere ich dann eben 3 Jahre später die Baumängel als Bausachverständiger.


Im Innenbereich des Einfamilienhauses konnte an der aus einer Holz bestehenden Deckenkonstruktion konnte Feuchtigkeit und ein Schimmelbefall festgestellt werden.

Bei der Besichtigung wurde vorerst eine Luftdichtigkeitsprüfung (Blower Door) vorgenommen, um evtl. Leckagen orten zu können.

Bei der gleichzeitig durchgeführten Thermographie der Geschossdecke wurde festgestellt, dass die Abluftleitungen im Anschlussbereich der Dampfbremse nicht fachgerecht verklebt waren.

Der Dachaufbau wurde zur weiteren Besichtigung in einem Teilbereich demontiert. Im Bereich der Dachdurchführungen Abluft über Dach und Solaranlage konnte ein fehlerhafter Anschluss der Dampfbremse festgestellt werden.

Bei der Besichtigung konnte weiterhin festgestellt werden, dass das Flachdach über keine Belüftung verfügt. Eine Querlüftung war zwar in den Zeichnungen vorgesehen, diese wurde jedoch durch das Bauunternehmen vergessen.

Als Konsequenz musste die gesamte Dachfläche erneuert werden, die Kosten der Flachdachsanierung belief sich auf 46.000,00 €.

Eine prima Immobilie in Lippetal


weiterer Titel des Bildes

Bei diesem Haus in Lippetal bin ich  als Bausachverständiger zur Hauskaufberatung gebeten worden. Eine frühere Villa, die zum Büro umgebaut wurde, sollte verkauft werden. Ein wenig Feuchtigkeit war im Keller, aber das war meinem Kunden nicht so wichtig.

Insgesamt eine tolle Immobilie, aber unter Berücksichtigung des Alters ein wenig zu teuer.

Hierzu habe ich den Käufer vor Ort in Lippetal als Bausachverständiger beraten.

Schadstoffmessung in Lippetal

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Unsere Baugutachter und Energieberater helfen beim Hauskauf, bei der Baubegleitung oder bei Ärger mit Schimmel-Schimmelpilze.

Egal, ob Sie einen Energieausweis oder eine KfW-Bescheinigung benötigen, rufen Sie an oder senden noch besser eine Mail, ein Bausachverständiger in Lippetal hilft gern.

 

Lippetal

 

Über Lippetal findet man in der Wikipedia (Auszug)

Lippetal liegt links und rechts der Lippe zwischen der Großstadt Hamm im Westen und der Stadt Lippstadt im Osten. Weitere Nachbargemeinden von Lippetal sind Ahlen im Nordwesten, Beckum im Norden, Wadersloh im Nordosten, Bad Sassendorf im Südosten, Soest im Süden und Welver im Südwesten. Lippetal liegt südlich der Lippe auf dem Nordrand der Soester Börde und nördlich der Lippe im südlichen Münsterland. Die Lippe fließt von Ost nach West durch die Gemeinde. Die Gemeinde ist landwirtschaftlich geprägt von Feldern ) noch mehr erfärt man an der Adresse der Stadtverwaltung von Lippetal, Bahnhofstr. 7, 59510 Lippetal oder auf https://www.lippetal.de/

Ihr Ansprechpartner in Lippetal



Detlef Becker

Bausachverständiger Becker

Meesmannstraße 1-3
44625 Herne

0160-94922633

becker@bausachverstaendiger.cc
https://bauexperte-becker.de