Ihr Ansprechpartner in Ebersbach-Neugersdorf

Bausachverständiger Sauer

Andreas Sauer

Jakobstr. 26
2826 Görlitz

03581-8788345

sauer@bauexperte.com
bauexperte-sauer.de




Schadstoffmessung Ebersbach-Neugersdorf

Schadstoffe im Wohnraum haben die verschiedensten Ursachen. Es gibt biologische Schadstoffe wie Bakterien oder Schimmelpilzsporen, aber auch leicht flüchtige organische Stoffwechselverbindungen dieser biologischen Schadstoffe. Diese belasten immer mehr deutsche Wohnräume, da sehr oft Häuser aufgrund der zu hohen Energiekosten falsch saniert werden.

Schadstoffe, insbesonder Luftschadstoffe haben erhebliche Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Da unsere Atemluft das meist konsumierte Lebensmittel ist, sollten wir es nicht akzeptieren, wenn unser Wohnraum oder Arbeitsplatz mit Luftschadstoffen belastet ist.

Haben Sie den Verdacht, das Ihr Wohnraum mit Luftschadstoffen belastet ist? Solch ein Verdacht liegt nahe, wenn Sie sich zuhause unwohl fühlen, sich aber schnell erholen, wenn Sie ein paar Tage nicht Zuhause waren. Im Extremfall fühlt man sich an der Arbeitsstelle wohler, als zu Hause. Spätestens dann sollten Sie über eine Schadstoffmessung der Luftschadstoffe in Form einer MVOC Messung oder einer Luftkeimmessung nachdenken. Nach bekämpften Pilzbefall sollte auch eine Partikelmessung erfolgen als abschließender Hygienetest.

 

Wenn Sie den Verdacht haben, die Wohnraumluft könnte mit solchen biogenen Schadstoffen belastest sein, sollten Sie einmal über eine Schadstoffmessung in Ihrer Raumluft nachdenken.

 

 

Unsere Seite zum Thema Schadstoffmessung in Ebersbach-Neugersdorf wird gerade mal wieder neu überarbeitet. Zu fehlenden Texten stehen Ihnen unsere Bausachverständigen als Ansprechpartner jederzeit zum Thema Schadstoffmessung zur Verfügung, rufen Sie einfach an.

Telefonanruf


Ein schon beinah "klassischer" Telefonanruf ist, wenn Hausbaukunden 3 Tage vor Bauendabnahme anrufen, weil Ihnen der Hintern auf Grundeis geht und Sie nun "noch mal eben schnell" einen Bausachverständigen haben wollen, der Ihnen die Gewerke "abnimmt". 

Mein Hinweis das ich ohne Beauftragung einer baubegleitende Qualitätssicherung während der gesamten Bauphase leider keine Aussage geben kann ob die Gewerke "richtig" verbaut worden sind weil ich nicht dabei war. Ich war nicht dabei als die Grundplatte mit der hoffentlich richtigen Untersohlendämmung gegossen wurde, war nicht dabei als die Dämmebenen eingebaut wurden, konnte nicht kontollieren wie die Dampfsperren eingebaut wurden. Ich habe kein Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 vom Bauträger erhalten und konnte somit die Luftkanalauslegung der Lüftungsanlage nicht prüfen. Ich habe keine Feuchtemessungen während der Trocknungsphase gemacht, ich habe keine Protokolle zur Aufheizphase des Estrichs gesehen, ich habe keinen Nachweis einer erfolgten CM - Messung zur Belegreife vom Estrich erhalten, ich konnte den Fenster- und Türeinbau nicht prüfen, weil ich nicht dabei war.

Warum soll ich als Bausachverständiger für den Pfusch den Bauträger-Sub-Sub-Sub-Firmen bauen in die Haftung gehen ? Solche "Spezialisten" sind natürlich auch nicht bereit für eine Unterlagenprüfung den Zeitaufwand zu bezahlen und sind dann immer ganz empört das man "nicht mal eben schnell" zum angucken sonstwohin fahren will.

Bei solchen Kunden saniere ich dann eben 3 Jahre später die Baumängel als Bausachverständiger.

Flachdach


Im Innenbereich des Einfamilienhauses konnte an der aus einer Holz bestehenden Deckenkonstruktion konnte Feuchtigkeit und ein Schimmelbefall festgestellt werden.

Bei der Besichtigung wurde vorerst eine Luftdichtigkeitsprüfung (Blower Door) vorgenommen, um evtl. Leckagen orten zu können.

Bei der gleichzeitig durchgeführten Thermographie der Geschossdecke wurde festgestellt, dass die Abluftleitungen im Anschlussbereich der Dampfbremse nicht fachgerecht verklebt waren.

Der Dachaufbau wurde zur weiteren Besichtigung in einem Teilbereich demontiert. Im Bereich der Dachdurchführungen Abluft über Dach und Solaranlage konnte ein fehlerhafter Anschluss der Dampfbremse festgestellt werden.

Bei der Besichtigung konnte weiterhin festgestellt werden, dass das Flachdach über keine Belüftung verfügt. Eine Querlüftung war zwar in den Zeichnungen vorgesehen, diese wurde jedoch durch das Bauunternehmen vergessen.

Als Konsequenz musste die gesamte Dachfläche erneuert werden, die Kosten der Flachdachsanierung belief sich auf 46.000,00 €.

Hauskaufberatung bei Ebersbach-Neugersdorf


Hauskaufberatung bei Ebersbach-Neugersdorf
 Dieses Haus in der Nähe von Ebersbach-Neugersdorf wollte mein Kunde kaufen. Deshalb wurde ich als Bausachverständiger gerufen, um die Bausubstanz zu prüfen und Ratschläge für die energetische Modernisierung zu geben. 

Da die Kaufinteressenten aufgrund des hohen Kaufpreises  nur ein eng begrenztes Budget für eine Modernisierung einplanen konnten, klärte ich vor allem auf, welche Schimmelpilzgefahren entstehen, wenn man nicht vollumfänglich energetisch modernisiert. 

Wenn Sie ein Haus in Ebersbach-Neugersdorf oder in der Nähe von Ebersbach-Neugersdorf kaufen wollen, werde ich auch gern für Sie tätig und berate Sie unabhängig beim Hauskauf.

Schadstoffmessung in Ebersbach-Neugersdorf

Schadstoffmessung in Ebersbach-Neugersdorf suchen Sie? Auf dieser Seite vom Netzwerk von bauexperte.com geht es um Schadstoffmessungen. Wir sind überregional tätig und helfen Ihnen mit einer Schadstoffmessung in Ebersbach-Neugersdorf. Sehen Sie oben, wer für Sie in Ebersbach-Neugersdorf tätig wird.

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Unsere Baugutachter und Energieberater helfen beim Hauskauf, bei der Baubegleitung oder bei Ärger mit Schimmel-Schimmelpilze.

Egal, ob Sie einen Energieausweis oder eine KfW-Bescheinigung benötigen, rufen Sie an oder senden noch besser eine Mail, ein Bausachverständiger in Ebersbach-Neugersdorf hilft gern.

 

Ebersbach-Neugersdorf

 

Über Ebersbach-Neugersdorf findet man in der Wikipedia (Auszug)

Ebersbach-Neugersdorf ist eine Kleinstadt in Sachsen, die zum 1. Januar 2011 aus der Fusion der benachbarten Städte Ebersbach/Sa. und Neugersdorf entstand. Ein Zusammenschluss der beiden Gemeinden, die 1306 erstmals urkundlich erwähnt und jeweils 1925 und 1924 das Stadtrecht erhielten, war bereits 1925 angestrebt, jedoch nicht verwirklicht worden. Die im Lausitzer Bergland in der südlichen Oberlausitz an der Grenze zur Tschechischen Republik gelegene Stadt ist mit rund 13.000 Einwohnern nach Görlitz, Zittau, Weißwasser und Löbau die fünftgrößte Stadt im Landkreis Görlitz. Im 20,42 Quadratkilometer großen Gemeindegebiet liegen zwei der drei Spreequellen, die der Stadt den Beinamen Spreequellstadt einbrachten noch mehr erfärt man an der Adresse der Stadtverwaltung von Ebersbach-Neugersdorf, Reichsstraße 1, 02730 Ebersbach-Neugersdorf oder auf https://www.ebersbach-neugersdorf.de/
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